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Seit dem 24.10.2016 ist Udo Lindenberg „ordentliches Fördermitglied“ des Gorleben Archiv e.V.. Klasse! Bei der Arbeit im Archiv läuft nun mal wieder sein Album „Stark wie zwei“… Wir freuen uns über jedes neue Mitglied! Damit wird die Arbeit und der Fortbestand des Archivs gesichert. Mit dieser und anderer Unterstützung können wir die unglaubliche Menge an…
weiterlesenEs gibt immer wieder Fotos, die wir zwar zeitlich und örtlich einordnen können, wir aber keine Personennamen haben. Bei diesem Foto ist es anders: Wer ist wer? Wir wissen es! Ihr auch? Kleiner Tipp: Das Jahr 1992, es ist Winter in Trebel, das Motto: „Ball Pompös“! Wir freuen uns über Zuschriften, wer wenn erkannt hat!…
weiterlesenGünter Zint ist am 27. Juni 75 Jahre alt geworden. Dieser Mann hat viel fotografiert und trotz Presseausweis, mehrere Kameras eingebüßt. Irgendwann sagte er einmal: „Es ist verdammt gefährlich zu fotografieren und dokumentieren, wie der Staat für Ruhe und Ordnung sorgt.“
weiterlesenVeranstaltung mit Günter Zint und dem Gorleben Archiv e.V. Dienstag, 8. November 2016, 19.30 Uhr Kulturverein Platenlaase Einzelbilder einer Bewegung Günter Zint fotografiert seit den sechziger Jahren. Einer seiner Schwerpunkte ist der politisch-gesellschaftliche Konflikt um die Atomenergie. Seine Fotos dokumentieren den „Bürgerdialog“ um Atomkraft seit Anbeginn. Er war in Brokdorf, Grohnde, Malville – und natürlich…
weiterlesenIm Mai 1980 lebten mehr als 800 Personen vier Wochen lang nahe Gorleben (Niedersachsen) im Protestcamp „Freien Republik Wendland“ und verhinderten so Bohrungen für das geplante Atommüll-Endlager im nahegelegenen Salzstock. Die Räumung des Lagers gegen den passiven Widerstand der Bewohnerinnen und Bewohner war der größte Polizeieinsatz der Nachkriegsgeschichte. Im Rahmen seines zweijährigen Promotionsstipendiums der Graduiertenschule…
weiterlesenViktoria Noka studiert Geographie an der University of Glasgow und widmet sich in ihrer Forschungsarbeit dem politischen Einfluss der Anti-Atomkraft-Bewegung auf die deutsche Energiepolitik. Die Hauptaufgaben dieses Projektes sind: – Beurteilung des wandelnden politischen Umgang mit Atomenergie in Deutschland – Selbstbeurteilung ihrer politischen Wirkung durch die Aktivisten – Einschätzung des politischen Einfluss des Aktivismus auf…
weiterlesenSpätestens seit dem Sommer 1994, als der Alarm „der Castor kommt“ im Wendland eine Vielzahl von Aktivitäten, großformatigen Anzeigen bis zu einem zweiwöchigen Hüttendorf entstehen ließ, war klar, dass die Anti-Atom-Bewegung, zuvor scheinbar im Tiefschlaf versunken, wieder zum Leben erwacht war.
weiterlesenDer Fotograf Günter Zint begleitet die Anti-Atom-Bewegung seit Jahrzehnten. Eines seiner berühmtesten Fotos vom Gorleben Widerstand ist die Aufnahme von Marianne Fritzen bei Beginn der Probebohrungen für das NEZ Nukleare Entsorgungszentrum in Gorleben 1979 vor einer Polizeikette. Im Bestand des Gorleben Archiv befinden sich mehrere Tausend Fotos. Wir gratulieren und wünschen alles, alles Gute! http://panfoto.de/
weiterlesenDie japanische Künstlerin Nobuko Watabiki hat seit März drei Ausstellungen zum Thema „Fukushima – 5 Jahre nach der Katastrophe“ kuratiert. Aus der Lüchow-Dannenberger Protestgeschichte um Gorleben befinden sich 40 Plakate übersetzt und gerahmt in Kyoto. http://gorleben0531-0625.strikingly.com (japanisch) Die Fotos sind bei der dritten Ausstellung zum Thema „Anti-AKW Bewegung in Deutschland“ an der Universität Kyoto entstanden.…
weiterlesenDie „Werkstatt Rixdorfer Drucke“ vier politisch engagierter Künstler aus Berlin und Lüchow-Dannenberg hat im Wendland einige Berühmtheit erlangt: 1978 erschien dort der einzigartige „Entsorgungskalender 1978, den Atompark Gorleben betreffend“.
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