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Ein Film der zwischen 1978 und 1980 im Wendland entstand. Der Wendland-Neuling Helmut Koch hielt seine Kamera damals auf die Landschaft, die Folklore und den beginnenden Widerstand. Ins Wendland gekommen um Bäume zu pflanzen und zur ersten Blockade von Bauern aus dem Bett getrommelt – um mit seinem Mofa hinter den Treckern zum Lüchower Bahnhof…
weiterlesenAussagen kritischer Wissenschaftler zum Thema Gorleben wurden in den zahlreichen Anhörungen grundsätzlich als unqualifiziert abgetan. Dabei schreckte man vor Verunglimpfung unliebsamer Professoren nicht zurück. So erging es auch dem Geologen Prof. Klaus Duphorn vor vielen Jahren. Nach der Standortbenennung Gorlebens wurde er von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) beauftragt, ein Gutachten zur Erkundung der hydrogeologischen Verhältnisse…
weiterlesenMärz 1997 – der dritte Castortransport ist im Anrollen. Der Widerstand wächst. So muss auch die Polizei nachlegen: Immer mehr Polizisten müssen untergebracht und verpflegt werden. Die Unterkünfte werden knapp. Es braucht mehr Platz als nur die Polizeikaserne in Lüchow und ähnliche Gebäude anderswo. Weitere Räume in öffentlichem Besitz sind gefragt, so wählt man die…
weiterlesenDer Weihnachts-Geschenke-Tipp vom Gorleben Archiv: Puzzel mit 1004 Teilen, limitierte Auflage für 30,- Außerdem Magnetbuttons mit unterschiedlichen Motiven. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen.
weiterlesenEin launiger Kochabend mit Friedrich Bohlmann in seinem Kochstudio „LeibSpeise“ in Lüchow:
weiterlesenvon links nach rechts: Gottfried Mahlke, Rebecca Harms, Gabi Haas, Rainer Brumshagen, Klaus Peeters, Wolfgang Kragler. und die Filmmänner vom Film „Der Traum von einer Sache“ (auch etwas älter geworden….): Niels Bollbrinker und Bernd Westphal Fotos: Roswitha Ziegler
weiterlesenIn eindrucksvollen Schwarzweiß- und Farbaufnahmen hielten einige der wichtigsten Hamburger Fotografen (u.a. Germin, Erich Andres, Günter Zint) in den 1940er, 1950er und 1960er Jahren fest, was nach dem Bombenkrieg 1943 kaum jemand für möglich gehalten hätte: Die schwer getroffene Hansestadt war nicht untergegangen, sondern – lebte auf! Der Bildband Hamburg, meine Perle versammelt rund 300…
weiterlesenIn der Sendung 17.30 Uhr befasste sich Sat.1 Regional mit den Grabungen auf dem Hüttendorf (Minute 9.54 bis 14.10): https://hannover.sat1regional.de/montag.html mehr zum Grabungsprojekt
weiterlesenIm Rahmen seines zweijährigen Promotionsstipendiums der Graduiertenschule der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg untersucht der Doktorand Attila Dézsi die Hinterlassenschaften der Protestcamps „Freie Republik Wendland“ nahe Gorleben (Niedersachsen) archäologisch. Im Mai 1980 lebten dort vier Wochen lang mehr als 800 Personen und verhinderten so Bohrungen für das geplante Atommüll-Endlager im nahegelegenen Salzstock. Die Räumung…
weiterlesenAttila Dézsi am 22. Oktober zum Abschluss der Grabungen: „Archäologie erforscht menschliche Gesellschaften durch die in Befunden überlieferte materielle Kultur – also jene Dinge, die wir täglich benutzen. Sie kann dabei weitere Quellen hinzuziehen: Schriftquellen, Fotographien und mündliche Überlieferung. Es sollen Geschichten, Ereignisse und soziale Strukturen rekonstruiert werden. Eine wichtige archäologische Herangehensweise ist die Ausgrabung,…
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