
Vor 10 Jahren: Das Rekord-Protestjahr
Im November in dem Jahr nach dem Super-GAU von Fukushima wird die Fahrt des Atommüll-Zuges vom französischen La Hague bis ins Wendland immer wieder von Protestaktionen unterbrochen. Wegen eines Betonblocks im Gleisbett, einer unräumbaren Pyramide auf den Schienen, tausenden Menschen in Sitzblockaden und quergestellten Traktoren braucht der Castortransport 126 Stunden – so lange, wie noch nie zuvor. Weitreichende politische Konsequenzen folgen: Ein Endlager in Gorleben ist am Ende vom Tisch. Wir haben mit der Gorleben-Chronik auch einen umfangreichen Rückblick auf das „Mega-Protestjahr 2011“ erstellt.
weitere Beiträge:
Traurig nehmen wir Abschied von Otto Kiehn
Schon beim Treck nach Hannover 1979 war Otto Kiehn Amts- und Strafrichter in Dannenberg. Und…
Traurig nehmen wir Abschied von Lucia
Lucia – eine Institution – manche möchten nicht so genannt werden. Lucia aber war es…
Sommertreffen des Archivs
Bei wundervollem Sonnenschein kamen letzte Woche die Ehrenamtlichen und der Vorstand des Archivs zusammen, um…