Ausstellungen
Das Gorleben Archiv ist mit einigen Exponaten in unterschiedlichen Ausstellungen vertreten. z.B.
- seit 2015 im Museum Lüneburg
- im Zeitgeschichtliches Forum Leipzig unter dem Titel „Deutsche Mythen seit 1945“
- seit 2015 im Deutschen Technik Museum Berlin mit einem besonderen Ausstellungsstück. Der Radiosender der Freien Republik Wendland, beschädigt durch Planierraupen bei der Räumung des Hüttendorfes 1004 im Jahr 1980 ist zu sehen in der Abteilung „Verbotene Kommunikation“ in der Dauerausstellung „Das Netz – Menschen, Kabel, Datenströme“
- anlässlich der Kulturellen Landpartie (KLP) im Wendland präsentiert sich das Gorleben Archiv an unterschiedlichen wunde.r.punkten, zum Beispiel beim politischen wunde.r.punkt in Klein Witzeetze (2016/2017/2018) – kw6.info
- September 2016: ebenfalls mit einer Ausstellung in Lübeln anlässlich des Besuches einer internationalen Jury des UNESCO Weltkulturerbes.
- 2016: drei Ausstellungen in Kyoto zum Thema „Fukushima – 5 Jahre nach der Katastrophe“ der japanische Künstlerin Nobuko Watabiki. Mit dabei sind 40, in japanisch übersetzte Plakate aus der Lüchow-Dannenberger Protestgeschichte um Gorleben.
- 2017 Ausstellung im Kreishaus Lüchow zu 40 Jahre Bürgerinitiative Südheide, ein Atomstandort der ersten Stunde
- 2017 Plakat Ausstellung in den Künstlerischen Werkstätten von Ernst von Hopffgarten in Trebel
- 2017 die Grünen-Fraktion im niedersächsischen Landtag erörtert die Frage der Standortbenennung Gorleben vor 40 Jahren. Eine Ausstellung mit Dokumenten und Plakaten aus dem Gorleben-Archiv im Eingangsbereich des Landtages.
- 2018 Das Niedersächsische Landesmuseum Oldenburg, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt in ihrer Ausstellung „Madonna – Manta – Mauerfall“ Requisiten aus der wendländischen Widerstandsgeschichte.
- 2018 im Zeitgeschichtliches Forum Leipzig unter dem Titel „Deutsche Mythen seit 1945“
- 2019 große Ausstellungen in Hannover und Lüchow zu 40 Jahre Treck nach Hannover