
Der Turmbauer zu 1004
Sigurd Elert hat die Architektur der Freien Republik Wendland geprägt wie nur wenige andere. Dabei kommt er gar nicht aus der Gegend und war auch seit der Räumung des Hüttendorfs auf der Tiefbohrstelle 1004 bei Gorleben im Juni 1980 nie wieder dort. Im Wendland geriet sein Name und sein Wirken in den zurückliegenden 40 Jahren in Vergessenheit. Bis jetzt. Andreas Conradt hat ihn auf dem Trip in seine Vergangenheit begleitet.
die Geschichte lesen:
weitere Beiträge:
Jahresrundbrief der Umweltstiftung Greenpeace
Die strahlende Gefahr kennt keine Grenzen, heißt es im Jahresrundbrief der Umweltstiftung Greenpeace. In einem…
„Nachrichten an eine ferne Zukunft“ – Lesung und Diskussion am 9. Mai in Platenlaase
Um das nukleare Gedächtnis und die Frage der Wissensweitergabe geht es in der fünften Folge…
31. März 1979 – 100.000 in Hannover!
Heute vor 43 Jahren kam der Gorleben-Treck in Hannover an. Unter dem Eindruck des GAUs…
Danke an die Greenpeace Umweltstiftung e.V.
Durch ihre Förderung konnten wir im letzten Jahr einen Teil-Bestand der sogenannten Grauen Literatur aufarbeiten.…